WG Kuhmühle
Elena Wachter
Dipl. Sozialpädagogin, Gruppentherapeutin Psychoanalytisch-Interaktionelle Methode
Ich möchte unsere BewohnerInnen in ein selbstbestimmteres und eigenständigeres Leben begleiten und sie dabei unterstützen. Wichtig ist mir ein authentischer, transparenter und humorvoller Umgang miteinander.

WG Lange Reihe
Christian Lücking
Dipl. Sozialarbeiter, Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/Fachverband Traumapädagogik)
Seit 2013 bin ich in den Wohngruppen von Pape2 beschäftigt. Ich möchte unsere Klient*innen dabei begleiten, ihren eigenen Weg in ein selbstbestimmteres und unabhängigeres Leben zu gehen. Dabei sind mir eine verbindliche und klare Beziehung sowie ein humorvoller und authentischer Umgang miteinander besonders wichtig. Die Erfahrungen und Begegnungen in den sozialen Beziehungen halte ich für den zentralen Gegenstand unserer Arbeit.
Die Wertschätzung von Vielfalt bedeutet, ohne Angst verschieden sein zu können.
(Theodor W. Adorno)

Ann-Christin Wiegmann
B.A. Sozialpädagogin, Systemische Beraterin (DGSF)
"Denn der wahre Beruf des Menschen ist, zu sich selbst zu finden."
(Hermann Hesse)
Junge Menschen auf diesem Weg mit Humor und Herz zu begleiten, verstehe ich als Inhalt meiner Arbeit.

Felix Renk
Dipl. Sozialpädagoge, Fachpädagoge für Psychotraumatologie (DIPT e.V.)
Junge Erwachsene brauchen gute und sichere Orte, die ihnen eine Entwicklung ermöglichen und sie bei dieser unterstützen, von denen aus sie in die Welt hinausgehen können.
„Einem Menschen Hoffnung zu machen und diese nach den Rückschlägen wieder neu in ihm zu erwecken, ist darum die erste Vorbedingung, die erfüllt sein muß, wenn man ihm aus einer schweren Krise heraushelfen will.“ Otto Friedrich Bollnow

WG Papenhuder Strasse
Sarah Gleitsmann
B.A. Soziale Arbeit
Der Übergang vom Jugendlichen hin zum Erwachsenen kann mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein, insbesondere dann, wenn junge Erwachsene psychisch erkranken und/oder unter sozialen Problemen leiden. Vor diesem Hintergrund ist es mir bei der Arbeit mit unseren BewohnerInnen wichtig, ihnen annehmend, engagiert und haltgebend zu begegnen. Dabei möchte ich sie vor allem darin bestärken, ihre Zukunft nicht als besiegelt hinzunehmen und sich stattdessen mit sich selbst und den eigenen Möglichkeiten zur Veränderung auseinanderzusetzen. Denn „wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen." (Aristoteles)

Oliver Jensen
Dipl.-Pädagoge
Ich betreue die Bewohner im Warnemünder Weg. Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, eine tragfähige (Arbeits)beziehung herzustellen und die Entwicklung der Klienten dadurch zu fördern, sie zu aktivem Handeln zu ermutigen. Denn "ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst".

WG Parchimer Strasse
Adem Nisanci
B.A. Soziale Arbeit
Für meine Arbeit ist es in erster Linie wichtig, eine fundierte Arbeitsbeziehung mit den Klient*innen aufzubauen. Erst mit dieser Beziehung ist es möglich, die Menschen in Ihrem Alltag zu begleiten und gemeinsam in “Bewegung“ zu kommen. Ein hohes Maß an Empathie und das Verstehen des Menschen in ihrer Biographie sind dafür unerlässlich. Daher sind ressourcenorientierte und motivierende Gespräche für mich maßgeblich.

Sina Stempel
B.A. Soziale Arbeit
In der Parchimer Straße unterstütze ich unsere Bewohnerinnen und Bewohner seit März 2017 bei ihrer Entwicklung. Gemeinsam schaffen wir einen geschützten Ort, in dem Persönlichkeitsentfaltung möglich ist und neue wertvolle Erfahrungen gesammelt werden können. Durch ganz individuelle Persönlichkeiten und Fähigkeiten können alle in der Gruppe voneinander und miteinander lernen. Denn „Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.“ (Astrid Lindgren). Dabei schätze ich vor allem den Mut jedes/r Einzelnen zu der Entscheidung für Veränderung.

WG St. Georgstrasse
WG Timmendorfer Strasse
Eva Hofmann
Dipl.-Pädagogin
Die kleinen und großen Erfolge der Bewohner in Ihrer Gemeinschaft sichtbar zu machen und Anstrengungen wert zu schätzen, ist wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit in der WG Timmendorfer Straße. Denn "es ist so traurig, sich allein zu freuen."(Lessing). Das Bewußtsein über eigene Leistungen und ein dadurch gefestigtes Selbstvertrauen erleichtern den Start in ein selbstbestimmtes Leben.

Til Sumfleth
Dipl.-Psychologe
Personenzentrierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Die Wohngruppe Timmendorfer Straße versuche ich zu einem Ort zu machen, in welchem sich die Bewohner geschützt und verstanden fühlen. Jeder bringt seine Persönlichkeit in die Gemeinschaft ein und macht sie so zu einem komplexen Lernfeld, in dem Entwicklung möglich wird. Eigenheit und Andersartigkeit sind in diesem Prozess besonders wertvoll, denn es gibt keine Norm für das Menschsein. Es ist vielmehr normal, verschieden zu sein.
